Österreich sieht in Transkranieller Pulsstimulation gute Chancen für die Betroffenen
Wien/Salzburg – 22. September 2022
Am gestrigen Welt-Alzheimertag informierte der österreichische Staatssender ORF 2 in einigen Schwerpunktsendungen über die aktuelle Lage der Demenz-Erkrankungen im Land. In Österreich sind derzeit rund 150.000 Menschen an Alzheimer und anderen Demenz-Formen erkrankt, man geht von einer Verdoppelung bis ins Jahr 2030 aus. Österreich nimmt dieses Thema glücklicherweise sozial und politisch äußerst ernst und ergreift mittlerweile zahlreiche aktive Maßnahmen, um seine Bürger:innen bestmöglich zu unterstützen.
Hierzu zählt auch, dass man der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) in Österreich als Behandlungsoption auf allen Ebenen offen und konstruktiv gegenübersteht – zumal der Neurologe Prof. Dr. med. Roland Beisteiner an der Universitätsklinik für Neurologie, MedUni Wien, entscheidende Studien zur Transkraniellen Pulsstimulation leitet und die TPS so auch ein Stück weit eine österreichische Entwicklung ist.
Gemeinsam mit Dr. med. Matthias Geisler, einem der erfahrensten und bekanntesten TPS-Anwender und Befürworter der Stoßwellentherapie, wurde Prof. Beisteiner im ORF 2 interviewt.
Sehr wichtig dabei: Im ORF-Bericht demonstriert Prof. Beisteiner live und im Bild, WAS die TPS im Gehirn tatsächlich vollbringt. Prof. Beisteiner spricht hierbei von „neuroplastischer Reorganisation“ der Neuronen durch den Einfluss der TPS-Stoßwellen – und dies ist es, was die TPS auslöst!
Dr. Geisler, ein echter „Macher“ mit großem Herzen für seine Patient:innen und deren Angehörigen und für die TPS, erklärt die Wirkweise der TPS-Stoßwellen wiederum auf einfache und verständliche Weise.
Ein absolut sehenswerter Bericht, der aus rechtlichen Gründen leider nicht im Ausland, also auch nicht in Deutschland oder der Schweiz, zu sehen war und der leider auch nur vermutlich eine Woche – wie bereits bei anderen Beiträgen zur TPS – in der Mediathek des ORF verbleibt!
Wer die konstruktive und gleichwohl neutrale Berichterstattung der Österreicher also sehen möchte, sollte dies rasch tun.
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