Kann PMA-Zeolith die Darm-Hirn-Achse unterstützen und so das Gehirn präventiv schützen?

Bis heute sind die genauen Ursachen von Demenz, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen sowie auch Depressionen und Angsterkrankungen nicht vollständig verstanden. Die Forschung arbeitet unermüdlich daran, die Entstehungsmechanismen zu entschlüsseln und präventive Maßnahmen zu entwickeln, um diesen Krankheiten entgegenzuwirken.

Im Fokus steht hier mittlerweile auch der Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn. Denn obwohl der Darm und das Gehirn anatomisch deutlich voneinander getrennt erscheinen, besteht dennoch eine intensive Wechselbeziehung zwischen beiden Organen. Die sogenannte Darm-Hirn-Achse ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen Darm und Gehirn, da Mikroorganismen im Darm durch verschiedene biochemische Signalwege, einschließlich der Freisetzung von Hormonen und Neurotransmittern, auch die Gehirnfunktionen beeinflussen.

Aktuelle Studie zeigt: Mikrobielle Dysbiose im Darm kann sich auf das Gehirn auswirken

Eine aktuelle Studie der Universität Kiel zur Entstehung der Alzheimer-Demenz zeigt einmal mehr, dass Mikroorganismen, die die Darm- und Mundschleimhaut besiedeln, eine zentrale Rolle bei der Entstehung neurologischer Krankheiten zu spielen scheinen: „Wir konnten zeigen, dass bereits in sehr frühen Stadien der Erkrankung, also lange bevor es zu den typischen Symptomen der Alzheimer Demenz kommt, die Mikrobiota von Darm- und Mundschleimhaut im Vergleich zu Kontrollpersonen verändert ist“, erklärt Professor Thorsten Bartsch von der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel. „Man nimmt an, dass eine mikrobielle Dysbiose im Darm, also ein Ungleichgewicht in der Zusammensetzung der Mikroben, Entzündungsvorgänge im Körper mit sich bringt. Diese können sich auf das Gehirn auswirken. Hinzukommt, dass die Blut-Hirn-Schranke, die normalerweise das Gehirn vor negativen Einflüssen abschirmt, mit dem Alter und gerade auch im Rahmen der Alzheimererkrankung durchlässiger wird,“ so der Studienleiter.

In der jüngsten Studie aus Kiel wurden vier Gruppen bezüglich ihrer Darmmikrobiota untersucht: Alzheimer-Patienten, Personen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung und nachweisbaren Alzheimer-typischen Proteinablagerungen im Nervenwasser (Amyloid-β-Plaques und Tau-Fibrillen), Menschen mit genetisch bedingtem erhöhten Alzheimer-Risiko sowie gesunde Kontrollpersonen. Die Analyse der Mikrobiota erfolgte molekularbiologisch anhand von Stuhlproben und Abstrichen der Mundschleimhaut.

„Wenn das Mikrobiom ursächlich oder zumindest mechanistisch an der Entstehung und dem Fortschreiten der Alzheimererkrankung beteiligt ist, dann könnte mit gezielten Eingriffen ins Darmmikrobiom, etwa durch Ernährungsmaßnahmen, Probiotika oder eine gezielte Beeinflussung des Mikrobioms im Mundraum, das Voranschreiten der Alzheimer Demenz verzögert werden. Diese Hoffnung steckt hinter unseren Forschungsarbeiten“, so Bartsch. Weiterhin könnte das Verständnis der Mikrobiom-Charakteristika von Erkrankten bedeutende Beiträge zur Verbesserung der Frühdiagnose leisten.

Das Geheimnis der Darm-Hirn-Achse: Wie unser Bauch mit dem Gehirn kommuniziert

Tatsächlich bildet die Darm-Hirn-Achse eine faszinierende Brücke zwischen unserem Verdauungssystem und dem Gehirn, die über ein komplexes Netzwerk aus Nervenverbindungen, Hormonen und Mikroben funktioniert. Im Mittelpunkt dieses Systems steht der Vagusnerv, der als direkte Informationsautobahn zwischen Gehirn und Darm dient. Er überträgt Signale in beide Richtungen, was bedeutet, dass nicht nur unser Gehirn unseren Darm beeinflusst, sondern dass  unser Darmzustand auch maßgeblich unsere Gefühle und Gedanken prägen kann. Hinzu kommt, dass die Milliarden von Mikroorganismen in unserem Darm, bekannt als Mikrobiota, essenzielle Substanzen produzieren, die gleichermaßen sowohl unsere Verdauung als auch unsere Gehirnfunktionen beeinflussen.

Die Herausforderungen für unseren Darm: Ungesunder Lebensstil und Schwermetallbelastungen

Unsere moderne Lebensweise, geprägt von Hektik, Stress und dem Konsum von stark verarbeiteten, denaturierten Lebensmitteln, stellt eine enorme Belastung für unseren Darm dar. Diese Faktoren können die Darmflora schädigen, die Integrität der Darmwand beeinträchtigen und so die Tür für Gesundheitsprobleme weit öffnen – mit direkten Auswirkungen auch auf unsere geistige Gesundheit.

Darm - Schwermetalle - Aluminium - Zeolith - Alzheimer Deutschland
25 Prozent aller Todesfälle in der EU sind auf Umweltbelastungen zurückzuführen (WHO)

Häufig zu wenig beachtet ist hier vor allem die Belastung unseres Körpers mit Schwermetallen, die wir über Luft, Wasser und Nahrung in uns aufnehmen. Bereits 2015 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass mittlerweile rund 25 Prozent aller Todesfälle in der EU auf Umweltschadstoffe zurückzuführen sind: „Trotz erheblicher Fortschritte im Bereich Umwelt und Gesundheit in den letzten Jahrzehnten sind immer noch ein Viertel aller Krankheiten und Todesfälle in der Europäischen Region auf Exposition gegenüber Umweltschadstoffen zurückzuführen,“ mahnte das WHO-Regionalbüro für Europa in einem Faktenblatt an.

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen und das Leichtmetall Aluminium können erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen, insbesondere wenn sie sich im Körper ansammeln. Die Entfernung dieser Schwermetalle aus dem Körper und die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora sind daher entscheidende Schritte, um die Gesundheit von Darm und Gehirn zu schützen und zu verbessern.

Zu den mittlerweile häufigsten Darmerkrankungen gehören der Reizdarm (RDS) und das „Leaky Gut“-Syndrom, eine Störung der Darmbarriere, bei der die Durchlässigkeit der Darmwand erhöht ist. Dies führt dazu, dass Schwermetalle, Toxine und unverdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf gelangen, was Entzündungsprozesse im Körper und potenziell auch im Gehirn auslösen kann. „Leaky Gut“ ist übrigens keine Erkrankung im eigentlichen Sinne, sondern ein pathologischer Zustand, der bei vielen anderen Erkrankungen eine Vorläufer- oder Entstehungsfunktion innehält. Neben „Leaky Gut“ können auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa die Darmgesundheit erheblich beeinträchtigen.

Der Einfluss eines erkrankten Darms auf die Gehirngesundheit

Ein Ungleichgewicht in der Darmflora kann also zunächst entzündliche Prozesse im Darm hervorrufen, die über die Blutbahn das Gehirn erreichen und dort ebenfalls Entzündungsprozesse auslösen. Diese systemischen Entzündungen sind mit einem erhöhten Risiko für Erkrankungen wie Alzheimer, anderen Formen der Demenz wie etwa die vaskuläre Demenz und Parkinson verbunden.

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Ungleichgewicht im Darm kann die Blut-Hirn-Schranke beeinflussen und neurodegenerative Prozesse auslösen

Eine gestörte Darmwand ermöglicht es schädlichen Substanzen zudem, in den Blutkreislauf und ins Gehirn zu gelangen, was die Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen und neuronale Schäden nach sich ziehen kann. Darüber hinaus ist die Darmflora an der Produktion wichtiger Neurotransmitter wie Dopamin oder Gamma-Aminobuttersäure (GABA), einem wichtigen Neurotransmitter im zentralen Nervensystem, beteiligt, die für die Gehirnfunktion essenziell sind. Eine Dysbalance in der Darmflora kann daher die Produktion dieser Neurotransmitter stören und kognitive Funktionen beeinflussen. Darüber hinaus spielt das Mikrobiom im Darm eine bedeutende Rolle bei der Immunmodulation. Eine gestörte Darmflora kann die Immunantwort beeinträchtigen und zu einer fehlerhaften Immunreaktion im Gehirn führen, die neurodegenerative Prozesse fördern und beschleunigen kann.

Die Rolle des Darms bei Depressionen und Angststörungen: Ein Blick in die Darm-Hirn-Verbindung

Gleichermaßen spielt die Darm-Hirn-Achse auch bei der psychischen Verfassung eine entscheidende Rolle. Immer mehr Forschungen zeigen, dass ein Ungleichgewicht in der Darmflora auch eng mit der Entwicklung von Depressionen und Angststörungen verknüpft sein kann. Die Mikroorganismen in unserem Darm beeinflussen nämlich auch die Produktion von Serotonin, einem Neurotransmitter, der umgangssprachlich als das „Wohlfühlhormon“ bezeichnet wird und eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Stimmung und Angst spielt.

Darm sanieren, Darmflora aufbauen und das Immunsystem stärken – das können wir selbst tun

Während wir anderen äußeren Umwelteinflüssen wie etwa Feinstaub zumeist hilflos ausgeliefert sind, können wir beim Erhalt unserer Darmgesundheit selbst aktiv werden und vorbeugen. Um das Darm-Mikrobiom effektiv zu unterstützen, ist eine Ernährungsumstellung auf pflanzenbasierte, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte wesentlich. Die Vermeidung von schädlichen Einflüssen wie übermäßigem Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker, Weißmehl sowie Alkohol und Zigaretten spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Probiotika können insbesondere nach Antibiotikatherapien hilfreich sein, da sie das Gleichgewicht des Mikrobioms wiederherstellen. Zudem sind kurzkettige Fettsäuren, wie sie beispielsweise in Butyrat vorkommen (Butyrat wird von Darmbakterien gebildet und ist die Hauptenergiequelle der Darmzellen), für die Energieversorgung der Darmzellen und die Stärkung der Darmbarriere von Vorteil.

Ein weiterer, sehr effektiver Ansatz zur Unterstützung des Darm-Mikrobioms kann die Darmsanierung mit dem Vulkangestein Zeolith sein, das aufgrund seiner bindenden Eigenschaften schädliche Substanzen wie die vorgenannten Schwermetalle und Toxine aus dem Darm entfernen kann und die Darmbarriere stärkt.

Den Darm stärken und in Balance bringen: Die regenerative Kraft des Zeoliths

Eine der sinnvollsten und einfachsten Methoden, um den Darm zu reinigen, zu stärken, zu regenerieren und damit generell zu sanieren, sind Kuren mit Zeolith, die man zu Hause durchführen kann. Ein besonderes Augenmerk sollte man dabei auf die spezielle Form PMA-Zeolith legen, denn nur dieser hat  bislang in klinischen Goldstandard-Studien seinen vielseitigen Nutzen sowie seine Unbedenklichkeit und Sicherheit für den Verbraucher bewiesen.

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Darm stärken und regenerieren mit dem Klinoptilolith-Zeolith

Doch was genau ist Zeolith beziehungsweise die hier genannte, besondere Form PMA-Zeolith? Zeolith ist ein natürlich vorkommendes Vulkangestein, das seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen wegen seiner reinigenden und regenerierenden Eigenschaften genutzt wird. Zeolith existiert in einigen Gebirgen in mehr als 200 unterschiedlichen Varianten, doch lediglich die Gesteinsart Klinoptilolith-Zeolith ist aufgrund seiner einzigartigen strukturellen Beschaffenheit für den Einsatz beim Menschen geeignet.

Die Erkenntnis, dass Klinoptilolith-Zeolith sich als wertvoll für die menschliche Gesundheit erweisen könnte, wurde erst in den letzten Jahrzehnten durch umfangreiche Forschungen und klinische Studien gewonnen. Diese Untersuchungen konzentrieren sich allerdings nur auf eine besondere Variante dieser Zeolith-Art, die unter dem Namen „PMA-Zeolith“ bekannt ist.

PMA-Zeolith ist eine spezielle Zeolith-Variante des führenden Forschungs- und Herstellungsunternehmens PANACEO, der als zugelassenes Medizinprodukt unter anderem in den meisten Apotheken erhältlich ist. Dieser Klinoptilolith-Zeolith wird durch ein einzigartiges, patentiertes Verfahren, „PANACEO Micro Activation“ (PMA) genannt, veredelt. Dabei wird das Kristallgitter der Zeolith-Partikel nochmals so modifiziert, dass die Oberflächenladung zunimmt, was wiederum die biophysikalischen Eigenschaften des Minerals verbessert. Das Resultat ist, dass PMA-Zeolith eine deutlich stärkere Fähigkeit besitzt, Schadstoffe zu adsorbieren und anzuziehen, als andere Zeolith-Formen.

PMA-Zeolith befreit den Körper von Schwermetall-Belastungen und Toxinen

Diese spezielle Zeolith-Variante wirkt im Darm als ein hochwirksames Reinigungswerkzeug. Dank seiner mikroporösen Beschaffenheit fängt er gezielt Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber sowie Leichtmetalle wie Aluminium ein und führt sie aus dem Körper ab. Diese Metalle können bei langfristiger Anwesenheit im Körper die Gesundheit massiv beeinträchtigen, einschließlich der neurologischen und immunologischen Funktionen. Darüber hinaus eliminiert der PMA-Zeolith schädliche Toxine wie Ammonium, die während des Verdauungsprozesses entstehen, und sorgt somit für eine gründliche Reinigung des Darms. Als Mineralgestein bereichert Zeolith den Körper außerdem mit wichtigen natürlichen Mikronährstoffen wie Magnesium, Kalium und Kalzium, die essenziell für die Funktionen unseres gesamten Organismus sind. Indem PMA-Zeolith hilft, die Belastung durch schädliche Substanzen zu reduzieren und die Darmgesundheit zu unterstützen, kann er mittelbar auch einen positiven Effekt auf die Gehirngesundheit haben. Dies macht den PMA-Zeolith zu einer wertvollen präventiven Maßnahme, um das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen und psychische Störungen zu verringern.

Interessanterweise kommt es beim Thema Zeolith oft zu Missverständnissen bezüglich seines natürlichen Aluminiumgehalts und dessen mögliche Abgabe an den Körper. Aber tatsächlich gibt jedenfalls der PMA-Zeolith – dies ist durch wissenschaftliche Arbeiten gesichert – kein eigenes Aluminium frei. Sein Aluminium bleibt fest im mineralischen Gefüge verankert und wird während des Entgiftungsprozesses nicht freigesetzt. PMA-Zeolith wirkt also höchst selektiv und bindet beziehungsweise eliminiert gezielt schädliche Substanzen, ohne dabei essenzielle Nährstoffe zu beeinträchtigen.

PMA-Zeolith zu Hause einnehmen: Die einfache Drei-Monats-Kur für die umfassende Darmgesundheit

Der PMA-Zeolith ist ein zertifiziertes und zugelassenes Medizinprodukt, der durch zahlreiche klinische Studien belegt als einziges Zeolith-Produkt als dreimonatige Kur eingenommen werden kann. Hierzu trinkt man das Gestein entweder in Pulverform drei Mal täglich in Wasser aufgelöst oder man nimmt den PMA-Zeolith in Kapselform zu sich. Umfangreiche Informationen zum PMA-Zeolith sind auf https://www.panaceo.com zu finden.

Studien und Literaturen – Auszug:

Welche Rolle spielt das Mikrobiom für die Alzheimer-Erkrankung? – https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/040-mikrobiom-alzheimer
Signature of Alzheimer’s Disease in Intestinal Microbiome: Results From the AlzBiom Study – https://www.frontiersin.org/journals/neuroscience/articles/10.3389/fnins.2022.792996/full
Beyond the brain: The gut microbiome and Alzheimer’s disease https://www.nia.nih.gov/news/beyond-brain-gut-microbiome-and-alzheimers-disease
Gut microbes modulate neurodegeneration – https://www.science.org/doi/10.1126/science.adf9548
The Gut-Brain Axis: Influence of Microbiota on Mood and Mental Health – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6469458
The gut-brain axis: interactions between enteric microbiota, central and enteric nervous systems – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4367209
The significance of environmental factors in the etiology of Alzheimer’s disease – https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12226537/
Lamprecht et al., (2015):  Effects of zeolite supplementation on parameters of intestinal barrier integrity, inflammation, redoxbiology and performance in aerobically trained subjects. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26500463
Kraljević Pavelić, S. et al. (2022) Clinical Evaluation of a Defined Zeolite-Clinoptilolite Supplementation Effect on the Selected Blood Parameters of Patients. Front. Med., 27 May 2022; Sec. Pathology. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2022.851782/full
Mosgoeller W, Muss C, Eisenwagen S, Jagsch R, Vogelsang H., (2024): PMA-Zeolite (Clinoptilolite) in the Management of Irritable Bowel Syndrome – a Non-Interventional Study. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38224685/