September-Ausgabe von „Mein Tag“ berichtet über Stoßwellen-Therapie TPS bei Alzheimer-Demenz

In der Welt der Wissenschaft sind sogenannte Gehirnstimulationsmethoden längst ein zentrales Thema auf internationalen Forschungskongressen. Neben der Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung der Alzheimer-Demenz, gelten physikalische Therapien ebenfalls als Hoffnungsträger, um der steigenden Zahl neurodegenerativer Erkrankungen wirksam entgegenzutreten.

Noch sind diese verschiedenen technischen Methoden, die auf physikalischer Basis arbeiten, in der allgemeinen Öffentlichkeit recht unbekannt, wie auch Fachgesellschaften monieren. Nur die Tiefe Hirnstimulation (THS), ein komplexes neurochirurgisches Verfahren, bei dem Elektroden direkt ins Gehirn eingesetzt werden, um Parkinson-Symptome zu mildern, hat bisher eine gewisse öffentliche Aufmerksamkeit erlangt.

Allerdings zeichnet sich ein Wandel ab: Selbst Massenmedien, die für viele Betroffene die Hauptquelle für Informationen darstellen, widmen sich neuerdings verstärkt dieser neuen Generation von Therapieoptionen für neurodegenerative Krankheiten – sowie deren Anwendung in weiteren medizinischen Disziplinen.

Mein Tag: „Alzheimer-Demenz – mit Stoßwellen gegen das Vergessen“

Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS), die aufgrund ihrer ambulanten, nicht-invasiven Anwendung ohne Operation und ohne alltäglichen Einschränkungen eine sanfte Methode für die Patient:innen darstellt, wurde schon mehrfach in der Medienlandschaft vorgestellt. Als erste Apothekenzeitung hat sich „Mein Tag“ jetzt der TPS angenommen und das Thema auf den Titel ihrer Print-Ausgabe im September genommen.

Ab Seite 14 berichtet die Apotheken-Zeitung, der viele hundert Apotheken deutschlandweit angeschlossen sind, über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) und lässt Ärzte zu Wort kommen, die die TPS in ihren Praxen einsetzen.

Heilen kann auch die TPS neurodegenerative Erkrankungen nicht. Doch allein die Tatsache, dass bei den meisten der bisher rund 5.000 behandelten Patienten die Krankheit nicht nur aufgehalten wurde, sondern der Zustand sich so verbessert hat, dass die Betroffenen und damit auch ihre Angehörigen wieder ein hohes Maß an Lebensqualität, Selbständigkeit und Lebensfreude gewinnen, ist ein riesiger Erfolg,“ ist etwa Dr.  med. Jan Bachmann aus Heilbronn von der neuen Therapieform überzeugt.

Sein Kollege Dr. med. Rainer Leipert aus Bad Wimpfen berichtet: „Alle Kollegen sehen in der täglichen Praxis große und vor allem auch dauerhafte Erfolge. Das schöne dabei ist, dass die TPS schmerzfrei ist und wir keinerlei Nebenwirkungen beobachten. Und dass die Therapie ambulant in der Praxis eingesetzt werden kann, ohne dass man dazu in eine Klinik muss, ist ein großer Vorteil für die Patienten und die Angehörigen.“

Partner-Apotheken von „Mein Tag“ in der Nähe im Internet zu finden

Die September-Ausgabe von „Mein Tag“ liegt ab sofort in den teilnehmenden Apotheken aus. Wer sich für den aktuellen Bericht zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) interessiert, findet Apotheken in der Nähe unter dem Apotheken-Finder von „Mein Tag“ im Internet:

https://mein-tag.de/apotheken-finder