
BRIGITTE-Artikel über die erfolgreiche TPS-Behandlung von schwerem Post-Covid durch Prof. Musa Citak in Hamburg
Millionen Menschen leiden an Post-Covid. Viele kämpfen mit massiven kognitiven Einschränkungen, Konzentrationsstörungen, Schwindel oder dem sogenannten „Brain Fog“ – einem Zustand, der das Denken wie hinter eine Glaswand stellt. Auch die BRIGITTE-Redakteurin Anna war betroffen. In einem sehr persönlichen Bericht schildert sie in ihrem Artikel in Deutschlands größer Frauenzeitschrift mit rund 2,5 Millionen Lesern, wie selbst einfache Aufgaben – etwa das Finden eines Gewürzes im Regal – sie überforderten.
Erst die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) brachte für sie die entscheidende Wende. Unter der Behandlung bei Prof. Dr. med. Musa Citak, Experte für Regenerationsmedizin in Hamburg (siehe hierzu: tps-therapie.de), erlebte sie nach jahrelangem Leidensweg einen spürbaren Aufklarungseffekt: „Schon nach der ersten Sitzung fühlte sich mein Kopf frischer an“, schreibt sie. Nach sechs Sitzungen konnte sie wieder arbeiten, lesen und mit ihrer Tochter spielen – ihr Leben hatte Struktur und Freude zurückgewonnen.
Kleine Korrektur: TPS ist keine Ultraschall-, sondern eine Stoßwellentherapie
Im BRIGITTE-Artikel ist allerdings von „Ultraschallwellen“ die Rede, was nicht ganz richtig ist – denn tatsächlich arbeitet die TPS mit niedrigenergetischen Stoßwellen-Impulsen, die über einen Applikator gezielt durch die Kopfhaut in das Gehirn übertragen werden. Dieser Unterschied ist entscheidend: Nicht Ultraschall, sondern mechanische Mikroimpulse aktivieren in den Nervenzellen biophysikalische Prozesse – die sogenannte Mechanotransduktion.
Dieser Mechanismus fördert nachweislich die Durchblutung, moduliert Entzündungsprozesse und regt die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns zur Regeneration, an. Damit unterscheidet sich die TPS grundlegend von Ultraschallverfahren oder auch anderen Verfahren wie den transkraniellen Magnetstimulationsmethoden.
TPS-Erfolge bei Post-Covid wissenschaftlich erklärbar: Was die japanische Long-Covid-Studie zeigt
Die von Prof. Takuya Takahashi (Yokohama City University) veröffentlichte Studie hat jüngst gezeigt, dass Long-Covid-Patienten eine Überaktivität bestimmter Nervenrezeptoren (AMPA-Rezeptoren) aufweisen, die zu einer dauerhaften Reizüberflutung im Gehirn führen – ein Phänomen, das den typischen „Brain Fog“ erklären könnte.
Die TPS wiederum wirkt genau an diesem Punkt: Sie kann über Stoßwellen-Impulse die neuronale Aktivität normalisieren und die Balance im Gehirn wiederherstellen. Das deckt sich mit den Erfahrungen vieler behandelnder Ärzte, die berichten, dass sich die geistige Klarheit bei Post-Covid-Patienten nach wenigen Sitzungen deutlich verbessert.
BRIGITTE-Artikel über die TPS: Ein Signal für Millionen Betroffene
Die „Ärztliche Interessensgemeinschaft TPS“ begrüßt ausdrücklich, dass BRIGITTE als Deutschlands meistgelesene Frauenzeitschrift diesem Thema nun eine Bühne gibt. Der Bericht zeigt, dass TPS längst über Alzheimer hinaus eine wichtige Option bei neurologischen Folgeerkrankungen wie Post- oder Long-Covid darstellt.
Gerade weil es bislang keine Leitlinien-Therapie für dieses komplexe Krankheitsbild gibt, ist jede dokumentierte Genesungserfahrung ein Hoffnungssignal. Die Erfahrungen der BRIGITTE-Autorin decken sich mit klinischen Beobachtungen aus vielen TPS-Zentren, die ebenfalls über bemerkenswerte Erfolge bei Post-Covid-Patienten berichten.
Dass nun auch die große Publikums-Presse wie BRIGITTE über die TPS berichtet, ist ein wichtiger Schritt: Denn Aufklärung ist der erste Weg zur Heilung.
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