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Nicht-invasive Hirnstimulation (NIBS): Neue Ansätze für das Gehirn

TPS, rTMS und mehr – was moderne Neuromodulation heute leisten kann

Nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren – kurz: NIBS (von Englisch: non-invasive brain stimulation) – gehören zu den spannendsten Entwicklungen der modernen Neurowissenschaft. Sie kommen ohne chirurgischen Eingriff aus, basieren auf physikalischen Prinzipien wie Schall- oder Magnetimpulsen und eröffnen neue Wege in der Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen.

In der medizinischen Fachwelt haben sich diese Verfahren längst etabliert: Auf internationalen Kongressen gelten sie als Schlüsselelement der zukünftigen Therapie – insbesondere bei Alzheimer-Demenz, anderen Formen der Demenz, Parkinson, Depressionen, Autismus oder ADHS. Doch in der öffentlichen Wahrnehmung sind sie bisher kaum angekommen.

Nicht-invasive Hirnstimulation (NIBS): Ein wachsendes Feld mit großem therapeutischem Potenzial

Das dürfte sich bald ändern. Denn immer mehr Studien belegen die Wirksamkeit von Methoden wie der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) oder der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS). Auch die Erkenntnis, dass das Gehirn nicht nur biochemisch, sondern auch elektrisch steuerbar ist, setzt sich zunehmend durch.

In unserer Rubrik „Hirnstimulation“ geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Verfahren der nicht-invasiven Hirnstimulation – ihre Einsatzgebiete, ihre Wirkweise und ihren Platz in der Therapie von morgen.

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