TPS-Therapie – Erfahrungen auf einen Blick
In dieser Rubrik zeigen wir kompakte Zusammenfassungen ausgewählter Fallberichte rund um die TPS-Behandlung
Unsere Erfahrungsberichte, die stets durch persönliche Gespräche mit den Angehörigen und Patient:innen entstehen, erheben den Anspruch, unseren Leser:innen einen umfangreichen und nachvollziehbaren Einblick in den jeweiligen Fall inkl. der Vorgeschichte zu vermitteln.
Dadurch sind diese Berichte recht umfangreich. Für Schnell-Leser:innen und für jene, die aus Zeitgründen nicht die Muße haben, diese Langfassungen zu lesen, bieten wir deshalb eine Zusammenfassung in kurzer und kompakter Form sowie einige weitere Fallbeispiele an:

Patient, 50 Jahre, Morbus Parkinson
Der Patient erhält im Dezember 2020 im Alter von 50 Jahren die Diagnose Parkinson – mit leichten motorischen Symptomen sowie Brain-Fog und depressiver Verstimmung. Er lehnt jegliche medikamentöse Behandlung ab und beginnt stattdessen frühzeitig mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS). Im Jahr 2021 wird er der erste Parkinson-Patient in Deutschland, der außerhalb klinischer Studien in einer Praxis mit TPS behandelt wird. Seitdem steht er in engem Austausch mit Alzheimer Deutschland, die seinen Fall bis heute begleiten. Schon nach wenigen Sitzungen verbessert sich vor allem sein seelischer Zustand deutlich: Ängste, Brain-Fog und depressive Symptome verschwinden, die Lebensqualität steigt. In den Folgejahren lässt sich der Patient regelmäßig auffrischend mit TPS behandeln. Parallel erforscht er weltweit alternative Therapieoptionen, dokumentiert seine Erkenntnisse und gibt sie in Buchform weiter. Seine Erkrankung ist viereinhalb Jahre nach Diagnose nicht fortgeschritten – er führt ein normales, aktives Leben ohne Medikamente. Die TPS war nebenwirkungsfrei und bleibt der zentrale Baustein seiner Therapie.
Patient, 70 Jahre, Parkinson-Erkrankung
Der Patient erhält mit 67 Jahren nach einem auffälligen DaTSCAN die Diagnose Morbus Parkinson. Zu den belastendsten Symptomen zählen starkes Zittern der linken Hand, ein ausgeprägtes Kribbelgefühl von Fuß bis Arm sowie schwere seelische Belastungen mit Angstzuständen und innerer Unruhe. Eine medikamentöse Behandlung mit Pramipexol bleibt wirkungslos und verschlechtert den Zustand zusätzlich. Dann beginnt der Patient eine TPS-Therapie. Bereits nach der zweiten Behandlung treten spürbare Verbesserungen der psychischen Symptome ein. Nach sechs Sitzungen sind Ängste und seelischer Druck nahezu verschwunden, auch das Kribbeln geht zurück. Das Zittern der linken Hand reduziert sich um etwa 50–60 %. Eine Kontrollmessung beim Neurologen zeigt stabile Befunde – entgegen dessen Erwartungen. Die TPS-Behandlung verlief nebenwirkungsfrei.
Patientin, 77 Jahre, Alzheimer-Demenz
Die Patientin leidet seit Jahren an einer fortschreitenden Alzheimer-Demenz. Weder Medikamente noch eine im Ausland durchgeführte Stammzelltherapie zeigen Wirkung. Vor Beginn der TPS ist die Patientin kaum noch ansprechbar, spricht nicht mehr, erkennt ihre Familie kaum, kann weder selbst essen noch sich bewegen. Schließlich erfolgt eine sechsmalige TPS-Behandlung. Anschließend reist die Patientin mit ihrem Ehemann in die Heimat nach Mazedonien. Bei Rückkehr zeigt sich ein deutlicher Wandel: Sie spricht wieder, erkennt ihre Angehörigen, ist aktiv, fröhlich und kann wieder selbst essen. Die angedachte Unterbringung im Pflegeheim ist kein Thema mehr. Die TPS verlief ohne Nebenwirkungen und führte zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität.
Patient, 73 Jahre, atypische Demenz mit Depression
Der Patient leidet seit Jahrzehnten an Depressionen, später auch an einer atypischen Demenz mit starker Sprachstörung, Orientierungsproblemen, Panikattacken und kognitivem Abbau. Nach einem Klinikaufenthalt im Jahr 2021 verschlechtert sich der Zustand massiv – der Patient ist kaum noch ansprechbar, kann sich nicht mehr selbst versorgen und verliert sein Sprachvermögen fast vollständig. Einige Zeit danach beginnt eine sechsmalige TPS-Behandlung. Nach wenigen Tagen tritt eine spürbare Besserung ein: Der Patient gewinnt zunehmend Klarheit, spricht wieder in ganzen Sätzen, wäscht und kleidet sich selbstständig, liest, schreibt Tagebuch und unternimmt Spaziergänge. Besonders auffällig ist die emotionale Stabilisierung. Die TPS verlief ohne Nebenwirkungen und wird seither fortgeführt. Pflegeheimüberlegungen sind vom Tisch, der Patient erlebt nach Jahren schwerer Krankheit eine unerwartete Rückkehr zu Lebensqualität und Selbstständigkeit.
Patientin, 65 Jahre, Alzheimer-Demenz
Die Patientin, Alzheimer-Demenz laborchemisch bestätigt, leidet an diversen krankheitsbedingten Symptomen, kann vor allem aber keine eigenständigen Handlungen mehr ausführen (starke Beeinträchtigung der Exekutivfunktionen). Nach 6-maliger Behandlung mit der TPS bestätigen FWIT-, CERAD- und BDI-Untersuchungen deutliche Verbesserungen des Gesamtzustandes. Beim FWIT reduzierte sich der Score signifikant um 50%. Nach einer Auffrischungsbehandlung sechs Wochen später kommt es zu einer weiteren Reduktion um 20%. Der verbesserte Zustand der Patientin bleibt stabil, es sind keine Nebenwirkungen festzustellen.
Patient, 63 Jahre, Alzheimer Demenz
Der Patient leidet, laborchemisch bestätigt, an einer mittelgradigen Alzheimer-Demenz. Der Patient sitzt vor der TPS-Anwendung im Rollstuhl, hat starke Wortfindungsstörungen bzw. kann nicht mehr sprechen. Zudem leidet er an starken Gedächtnisdefiziten und extrem verminderten Exekutivfunktionen. Geplant ist eine Verlegung in ein Pflegeheim. Bereits nach der 4. TPS- Anwendung zeigen sich deutliche Verbesserungen beim Sprechen: Er kann bis auf ein leichtes Stottern wieder normal sprechen. Auch braucht er den Rollstuhl nicht mehr, kann wieder allein gehen und stehen. Der Patient ist begeistert, er kann weiterhin zu Hause leben und muss nicht in ein Heim. Die TPS-Behandlung erzeugte keine Nebenwirkungen.
Patient, 58 Jahre, Alzheimer-Demenz – Mischform
Der Patient leidet zum Zeitpunkt vor der TPS-Therapie an starker Orientierungslosigkeit, Demenz-bedingten Depressionen, Gedächtnisstörungen und Absencen. Nach 6 TPS-Behandlungen sind die Depressionen verschwunden, das Gedächtnis kehrt nahezu in seine normalen Funktionen zurück und der Gesamtzustand verbessert sich sogar insoweit, dass der Patient heute wieder in seinem Beruf arbeiten kann und als Mechaniker in einer Firma arbeitet. Die TPS-Behandlung zeigte keine Nebenwirkungen.
Patient, 64 Jahre, Alzheimer-Demenz
Der Patient ist seit 2015 an Alzheimer-Demenz erkrankt, zum Zeitpunkt vor der TPS-Behandlung ist er ein häuslicher Pflegefall, er kann nicht mehr allein essen oder sich anziehen, er leidet unter starker Orientierungslosigkeit und schwersten Depressionen. Das Sprachvermögen ist stark vermindert, ebenso die Gedächtnisfunktionen. Nach den 6 TPS-Therapieeinheiten kehrt das Bewusstsein zurück: Der Patient kann wieder sprechen und sich unterhalten, die Depressionen sind verschwunden, das Selbst-Bewusstsein wieder vorhanden. Er ist wieder sozial aktiv und braucht zum Essen oder Anziehen etc. keinerlei Hilfe mehr. Es konnten keine Nebenwirkungen der TPS-Therapie festgestellt werden.
Patientin, 72 Jahre, Alzheimer-Demenz
Die Patientin leidet vor Beginn der TPS-Behandlung unter starker Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und Orientierungslosigkeit. Sie wird im Laufe von 2 Jahren in halbjährlichen Abständen zunächst 6-mailg initial und dann in Form von Auffrischungsbehandlungen mit der TPS begleitet. Die Patientin führt heute ein nahezu selbständiges Leben, ihr Zustand ist seither stabil. Es wurden zu keiner Zeit Nebenwirkungen der TPS-Behandlungen festgestellt.
Patient, 72 Jahre, Alzheimer-Demenz
Der Patient leidet seit 2019 an einer sich rasch entwickelnden Alzheimer-Demenz. Vor der TPS-Behandlung überlegt man, ihn in ein Heim zu geben, da er nichts mehr selbständig machen kann, an massiven Gedächtnisproblemen, Wortfindungsstörungen und Orientierungslosigkeit leidet. Eine starke Depression und Angstzustände kommen hinzu. Bereits nach der 1. TPS-Behandlung beginnt der Patient wieder zu sprechen, nach den weiteren initialen Behandlungen kommen die Lebensgeister zurück, die Depression und die Angst verschwinden vollends und er kann wieder aktiv mit seinem sozialen Umfeld interagieren. Er selbst und seine Familie haben den Eindruck, dass er nicht mehr krank sei. Nebenwirkungen konnten während und nach der TPS-Therapie nicht festgestellt werden.
Patient, 80 Jahre alt, Alzheimer-Demenz
Der Patient, der seit 2017 an einer mittelgradigen Alzheimer-Demenz erkrankt ist, leidet an starker Orientierungslosigkeit, Wortfindungsstörungen, Depressionen und starken Exekutivfunktionen, er konnte nicht mehr allein gelassen werden. Nach den 6 initialen TPS-Behandlungen ist der Wortschatz zurückgekehrt, die Orientierung hat sich stark verbessert, die Depressionen sind verschwunden und der Patient kann ein nahezu normales Leben innerhalb seiner Familie führen. Es traten keine Nebenwirkungen bei der TPS-Behandlung auf.
Patient, 81 Jahre, Alzheimer-Demenz mit Mischform
Der Patient erkrankt bereits 2012, also vor 10 Jahren, an Alzheimer-Demenz gepaart mit Body-Lewy-Demenz und Morbus Parkinson. Er ist zum Zeitpunkt des Beginns der TPS-Therapie ein Pflegefall, der im Rollstuhl sitzt und nahezu jeglichen Bezug zum Leben um sich herum verloren hat. Er kann weder allein essen noch spricht er. Bereits nach der 2. TPS-Behandlung verliert der Patient seine Agonie, er beginnt zu sprechen und sich aktiv zu unterhalten, nach Beendigung der Initial-Therapie benötigt er keinen Rollstuhl mehr und ist seither sozial aktiv und führt sein Leben nunmehr, natürlich nach wie vor durch die Demenz eingeschränkt, als viel beschäftigter Rentner. Es wurden zu keinem Zeitpunkt Nebenwirkungen der TPS-Therapie festgestellt.
Patient, 74 Jahre, Alzheimer-Demenz mit vaskulärer Mischform
Der Patient leidet an einer Demenz-bedingten starken Depression, Wortfindungsstörungen, Orientierungslosigkeit und massiver Einschränkung des Kurzzeitgedächtnisses. Vor Beginn der TPS-Therapie ist er ein Schatten seiner selbst. Bereits nach der 1. Behandlung beginnt der Patient wieder flüssig zu sprechen. In der Folge der weiteren TPS-Behandlungen bessert sich sein Gesamtzustand kontinuierlich: Die Lebensgeister kehren zurück, die Depression löst sich auf, das Kurzzeitgedächtnis funktioniert wieder und der Patient kann all seinen sozialen Aktivitäten nachgehen. Die TPS-Therapie zeigte keinerlei Nebenwirkungen.
Patientin, 81 Jahre, Alzheimer-Demenz
Die Patientin leidet vor allem an Orientierungslosigkeit, Verwirrung und Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, sie erkennt ihren Mann und ihre Kinder nicht mehr. Nach der 6-teiligen TPS-Behandlung erkennt sie ihre Umwelt inkl. Ehegatte und Kindern wieder und ist wieder ganz bei sich. Sie berichtet selbst, dass sie sich an ihre Gedächtnisausfälle nicht erinnern könne und dies gar nicht glauben könne. Sie ist nun aktiv, kocht mit ein wenig Hilfe selbst, liest wieder viel und kann das Gelesene auch reproduzieren. Es wurden keine Nebenwirkungen durch die TPS-Therapie festgestellt.
Patientin, 79 Jahre, Alzheimer-Demenz
Die Patientin, deren Alzheimer-Demenz im Jahr 2017 als beginnende Alzheimer-Demenz diagnostiziert wurde, leidet zum Zeitpunkt vor der TPS-Therapie unter starkem Schwindel, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Sprachstörungen, starken Ängsten und Inkontinenz. Bereits während des Verlaufs der ersten 6er-Initial-Behandlung mit der TPS stoppt der Schwindel und die Patientin kommt wieder zu sich: Das Kurzzeitgedächtnis funktioniert deutlich besser, sie spricht wieder vollkommen normal und sie hat keinerlei Ängste mehr. Nebenwirkungen der TPS-Therapie konnten nicht festgestellt werden.
Patient, 58 Jahre, Alzheimer-Demenz
Der Patient, endgültige Diagnose Alzheimer-Demenz im Jahr 2019, leidet unter starker Niedergeschlagenheit und Ängsten, Verwirrung, Vergesslichkeit und Antriebslosigkeit, bevor er mit der TPS behandelt wird. Bereits während der ersten TPS-Sitzungen kehren die Lebensgeister des Patienten zurück, er blüht auf und die Ängste verschwinden. Nach Ende der TPS-Behandlung ist der Patient wieder ganz bei sich, sein Kurzzeitgedächtnis funktioniert sehr viel besser und sein Gesamtzustand führt so weit, dass er wie ein nahezu gesunder Mensch leben und agieren kann. Es wurde zu keiner Zeit eine Nebenwirkung durch die TPS-Therapie festgestellt.
Patient, 57 Jahre, Alzheimer-Demenz
Der Patient mit Alzheimer-Diagnose im Jahr 2019 leidet vor der TPS-Therapie an Problemen mit dem Kurzzeitgedächtnis und auch dem Langzeitgedächtnis. Er ist depressiv und antriebslos, zudem in Schüben auch aggressiv, eine Frühberentung wird angeordnet. Bereits nach 3 TPS-Behandlungen klärt sich der Zustand des Patienten stark auf, Aggression und Antriebslosigkeit verschwinden, die Selbstwahrnehmung steigt und die Gedächtnisleistung kehrt zurück. Dem Patienten geht es nach der Therapie dauerhaft so gut, dass er wieder bei seinem Unternehmen eingestellt wird. Nebenwirkungen konnten zu keinem Zeitpunkt während und nach der TPS-Therapie festgestellt werden.
Patient, 78 Jahre, Alzheimer-Demenz
Der Patient leidet vor der TPS-Therapie an mittelgradiger bis fortgeschrittener Alzheimer-Demenz. Er ist orientierungslos, kann sich schwer verständigen, das Kurzzeitgedächtnis ist deutlich beeinträchtigt und er ist höchst aggressiv. Bereits nach der 1. TPS-Behandlung kann der Patient wieder zusammenhängend sprechen, nach weiteren Behandlungseinheiten weicht seine Aggression einer permanenten Freundlichkeit. Sein Gedächtnis funktioniert weit besser, er geht wieder allein einkaufen und steigert seine Sozialkontakte. Weitere Auffrischungsbehandlungen steigern die Verbesserungen weiterhin. Zu keinem Zeitpunkt konnten Nebenwirkungen der TPS-Therapie festgestellt werden.
Patientin, 77 Jahre, Alzheimer-Demenz
Die Patientin leidet unter rasch fortschreitender Alzheimer-Demenz, die sich in starker Zurückgezogenheit, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, körperlichen Einschränkungen und Apathie manifestiert. Durch die TPS-Behandlungen kann der Gesamtzustand in dem Maße verbessert werden, dass die Patientin wieder aufmerksamer wird und ihrer Leidenschaft, dem Lesen, nachgehen kann und an sozialen Aktivitäten teilnimmt. Der zuvor geplante Umzug in ein Pflegeheim kann verhindert werden. Es wurden keine Nebenwirkungen der TPS-Therapie festgestellt.